Mit diesem Quiz überprüfen Sie Ihren Wissensstand aus dem Basiskurs.
Gehen Sie Frage für Frage durch und schauen Sie, ob Sie die Frage intuitiv beantworten können. Nehmen Sie sich gerne die Unterlagen aus dem Basiskurs dazu, um die Fragen zu beantworten.
Notieren Sie sich Fragen im Arbeitsbuch für den Aufbaukurs. Wir gehen diese zu Beginn des Aufbaukurses durch.
Viel Spaß beim Quiz!
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Fragen:
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Welche dieser Punkte sorgen dafür, dass mein Text lesefreundlich wird? (Mehrere Antworten sind richtig)
Welches typische Leseverhalten muss ich bei Webtexten beachten?
Welche „Goldene Regel“ gilt für Webtexte? Bringen Sie die Teile in die richtige Reihenfolge.
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Was bedeutet „Don’t make me think“ für mich als Verfasser:in des Textes? Welche Aussagen sind FALSCH?
„Don’t make me think“ bedeutet „Bring mich nicht zum Nachdenken“. Es bedeutet NICHT, dass mein:e Leser:in nicht mehr denken soll.
Halte ich mich an „Don’t make me think“ überprüfe ich, ob mein Text auf Anhieb verständlich ist. Damit erreiche ich, dass mein Text leserfreundlich ist und der Lesende motiviert ist, meinen Text zu lesen.
Welcher diesen beiden Sätze hat einen aktiven Satzbau?
Womit erreiche ich einen aktiven Schreibstil? (Mehrere Antworten sind richtig)
Wie lang kann ein Wort sein, bevor es in typisches „Beamtendeutsch“ fällt?
Wie viele Wörter sollte ein Satz maximal haben (inkl. Nebensatz)?
Was zeigt das Modell der „invertierten Pyramide“? (Mehrere Antworten sind richtig)
Was unterscheidet einen Webtext von einem Text für Print? (Mehrere Antworten sind richtig)
Was ist der sogenannte „Weißraum“ („white space“)?
Warum ist Weißraum wichtig für Websites bzw. Webtexte? (Mehrere Antworten sind richtig)
Wodurch schaffe ich Weißraum im Text? (Mehrere Antworten sind richtig)
Was ist ein „sprechender Linktext“?
Wie verlinke ich richtig in Webtexten?
Sollte ich meine Leser:innen duzen oder siezen? (Mehrere Antworten richtig)